Mein Interesse an Webdesign, Code und WordPress begann allerdings schon viel, viel früher…
Ich habe sämtliche Änderungen mitbekommen und auf verschiedenste Arten im Bereich Webdesign, WordPress und auch Frontend-Entwicklung gearbeitet. In diesen Jahren beobachtete ich folgendes:

Illustration: Ein Laptop, wo Checkboxen zu sehen sind. Manche sind angehakt, andere nicht.

Visuell arbeitende Tools wie Elementor, Divi oder der Beever Builder erleichtern das Erstellen. YouTube und Google sind voll mit Tutorials, wie man denn nun am besten selbst eine Website erstellt und bevor man auf ein konkretes Problem trifft, scheint alles ganz einfach…

Performance und Geschwindigkeit, immer mehr Endgeräte die bedient werden wollen, Anforderungen an das sehr technische Thema »Barrierefreiheit«, Datenschutz und DSGVO sowie Cookie-Policy, das steigendes Sicherheitsrisiko inkl. vermehrter Angriffe und Spam sind nur ein paar der Themen…

Eben weil es so viele Möglichkeiten gibt, wie eine WordPress-Website erstellt werden kann, wird es immer schwerer zu recherchieren. Zu jedem Problem finden sich gleich etliche Lösungsvorschläge. Welcher nun passt, ist für Laien oft nicht leicht herauszufinden und das kleinste Problem kann zu stundenlangem Ausprobieren führen…

Das passt nicht zusammen! Das Ergebnis: Immer mehr WordPress-Websites, die zwar optisch ganz schick aussehen, aber auf technischer Ebene nicht gut funktionieren – kein Wunder, bei all den Themen, die es zu beachten gibt… Also enstand mein Angebot: